Beim Dunkel-Signieren werden Oxidationen in die Oberfläche eingebracht; das Hell-Signieren trägt Teile der Oberfläche ab – wie eine Gravur, aber nicht dunkel.
Beide Verfahren sind dauerhaft und resistent gegen Chemie oder Abrieb – weshalb sie vielfach bei chirurgischen Instrumenten, Werkzeug, Sanitärarmaturen etc.
eingesetzt werden.